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Töpfereiabfälle

In Fläche 2002/3 wurde ein größerer Befund nur zu einem kleinen Teil freigelegt. Es handelt sich um eine massive Deponierung von Keramikscherben. Diese liegen dicht gepackt in einer Schicht von mindestens 50 cm Dicke. An verschiedenen Stellen waren ganze Gefäße deponiert. Zumindest ein Teil der Keramik, so viel konnte bei der Bergung des Fundmaterials beobachtet werden, zeigt beim Brand entstandene Deformierungen.